Geschäftsführer Jörg Müller, von der Fuchsberg Electric GmbH, setzt mithilfe modernster Technologie neue Performance Maßstäbe in Sachen Blitz- und Überspannungsschutz für Gebäude und Anlagen.

Digitalisierung steht seit Jahren hoch im Kurs. Alles, was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert und in allen Bereichen des Lebens wird modernisiert. Um sich auf dem Feld der Digitalisierung zu bewähren und bei dem rasanten technischen Fortschritt mitzuwirken, entwickelte die Fuchsberg Electric GmbH ein Produkt mit modernster Performancetechnik für Schutzsysteme von Überspannungsschutzsystemen. Mit innovativster Technologie ist das Produkt in der Lage weltweit Daten zu senden, diese auszuwerten und für eine vorbeugende Instandhaltung zu verwenden. Solche Systeme werden beispielsweise bei Gas- oder Ölanlagen verwendet und mit einem Blitzüberspannungsschutz versehen. „Motiviert durch einen großen Kundenschaden, verursacht durch eine indirekte Blitzauswirkung an einer Gasdruckanlage, welche für den Transport von Gas über längere Strecken und dessen Druckaufrechterhaltung wichtig ist, entwickelten wir unser Produkt“, erklärt Jörg Müller.

Mit dem neuen Produkt der Fuchsberg GmbH können Schaltanlagen mit Überspannungsschutz jederzeit zentral überwacht werden und mithilfe des integrierten IoT-System, dem Internet der Dinge, von einem physischen Gerät aus, Daten, mit wenig menschlichem Eingriff, über kabellose Netzwerke senden und empfangen. „Ziel ist es mehrere Produkte so gut wie möglich zu platzieren und unseren Kunden eine Freiheit in der Auswahl zu ermöglichen, wie sie diese vernetzen wollen“, so der Geschäftsführer von Fuchsberg Electric.

Roboter gestützte Prüfplätze und Fertigungssysteme, welche Komponenten herstellen, transportieren über das IoT-System Daten. Diese Daten werden digitalisiert und in ein Signal umgewandelt, dass an die Verwaltung weitergeleitet wird und über Hardware auf einer Signalanlage sichtbar erscheint. Auf dieser Anlage zeigt das System, die Daten an, die ausgefallen sind, um so ein schnelleres Eingreifen zu ermöglichen. Damit keine Überspannungen entstehen und sich diese Veränderungen nicht auf die Schalthandlung der Anlage auswirkt, sendet das System in Echtzeit eine genaue Überwachung der Daten an die Zentrale. Präzise und innovativ will das mittelständische Unternehmen im internationalen Markt Fuß fassen. „Wir wollen in erster Linie Entwicklung betreiben und diese ist vor allem für das internationale Geschäft gedacht“, erklärt Müller. Denn die weltweite Industrie setzt auf Digitalisierung, welche eng mit der Automatisierung verknüpft ist. Hierfür kommen künstliche Intelligenz und Robotersysteme zum Einsatz, die bestimmte Prozesse beschleunigen. Damit diese Prozesse in Zukunft weiterhin reibungslos funktionieren, weist das neue Produkt von der Fuchsberg Electric GmbH Möglichkeiten für den Datenempfang auf und sammelt Algorithmen. „Wir wollen somit den Fokus auf Export legen und uns international vernetzen“, unterstreicht Jörg Müller.

Mit der Ansiedelung des Großkonzern Intel in Magdeburg und der einhergehenden Modernisierung müssen vorhandene Firmen früher oder später ihre Fertigungsprozesse verändern und anpassen. „Es besteht eine Notwendigkeit bestimmte Prozesse über Roboter gestützte Systeme zu automatisieren, da man keine Mitarbeiter findet, die dazu in der Lage sind“, erläutert Müller. Seiner Meinung nach muss sich die Dynamik dahin entwickeln, dass hochautomatisierte Anlagen etabliert werden.

Bei der Fuchsberg Electric GmbH gibt es modernsten Überwachungsschutz made in Magdeburg und auch der Geschäftsführer Jörg Müller setzt im Privaten auf Modernisierung und Vernetzung: „Ich mache nicht jeden Schritt mit, aber das was mir nützlich erscheint, benutze ich.“

Schutzsysteme auf internationaler Ebene


Jörg Müller – Fuchsberg Electric GmbH

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